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Im Ballon über die Todeszone: Die irre Geschichte eines DDR-Flüchtlings



Wir sprechen mit einem Mann, der vor 46 Jahren mit einem selbstgebauten Ballon aus der DDR in die Freiheit geflüchtet ist

Ende der 1970er Jahre steht die Mauer bereits seit fast 20 Jahren. Bürger der DDR dürfen das Land nur im Ausnahmefall verlassen. In dieser Zeit beschließt der damals 24-jährige Günter Wetzel gemeinsam mit einem Freund, den diktatorischen SED-Staat heimlich zu verlassen. Der Westen verspricht Meinungsfreiheit, wirtschaftliche Entfaltung und ein Ende der ständigen Gängelung durch die Einheitspartei. Gelingen soll das ganze mit einem selbstgebauten Heißluftballon. Günter Wetzel ist heute unser Gast.

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Published on 4 days, 13 hours ago






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