Warum fürchten wir uns davor, nichts zu tun? Warum fällt es so schwer, Leere als Geschenk zu sehen – statt als Makel?
In dieser Folge sprechen Jens Alsleben und Jörg Weidenfeld über die verborgenen Regeln, die uns antreiben: immer leisten, immer füllen, bloß keine Pausen. Ausgangspunkt sind Coaching-Erfahrungen, die zeigen, wie stark der innere Druck sein kann, Nichtstun mit Versagen gleichzusetzen.
Dabei geht es um die fünf Säulen der Identität von Petzold, um die Frage, wie wir unsere Zeit wirklich verteilen – und um die überraschende Kraft, die entsteht, wenn wir uns erlauben, einfach mal 30 Minuten nichts zu tun.
Jens erzählt von seinem eigenen Sabbatical, Jörg bringt die größten Lebensreue-Erkenntnisse aus der Hospizarbeit ein. Gemeinsam zeigen sie, warum das bewusste Innehalten kein Luxus, sondern ein Privileg ist – und wie gerade Führungskräfte darin neue Stärke finden können.
Diese Episode lädt ein, Ruhe als Ressource zu begreifen. Für mehr Klarheit, Selbstbestimmtheit – und eine neue Qualität von Energie im Sturm.
Bis zum nächsten Mal, haltet durch und bleibt entspannt! Euer Jens, Jörg und Gustav.
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Bamberger, P. (2009). Employee Help-Seeking: Antecedents, Consequences and New Insights for Future Research. Personnel and Human Resources Management, 28, 49-98. https://doi.org/10.1108/S0742-7301(2009)0000028005
McAdoo, J. (2025) The Impact of Vulnerable Leadership on Employee Empowerment. Open Journal of Business and Management, 13, 1-23. doi: 10.4236/ojbm.2025.131001.
Published on 10 hours ago
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