Während SPD-Moralrichter lieber das „falsche Wort“ kriminalisieren, als Messerstecher einzusperren, stolziert Annalena Baerbock als „Baerbie“-UN-Präsidentin durch New York, dreht Hochglanz-Sex-and-the-City-Clips und schweigt zur toten Ukrainerin Iryna Zarutska. Parallel inszeniert der ÖRR „Mädelsabende“, wo Heimat zur Nazivokabel und Elternhaus zur „frühkindlichen Erziehungseinheit“ wird. Sprache als Waffe, Gebühren als Brandbeschleuniger, Demokratie als Realsatire – willkommen im Tugendstaat.
Published on 1 week ago
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