Episode 71
Stefan Sippell ist Geschäftsführer bei Make Studio, ehemaliger Journalist und leidenschaftlicher Geschichtenerzähler. Er arbeitet u.a. für Marken wie den Spiegel, 11 Freunde oder den Deutschlandfunk. Ob Zeit oder New York Times: Ihre größte Stärke ist nicht Journalismus allein, sondern auch die Markenführung. Aber nicht alle meistern den digitalen Umbruch. Während Titel wie Die Zeit oder die New York Times zu Hochform auflaufen, verschwinden andere leise von der Bildfläche. In diesem sehr lebendigen Austausch erzählt Stefan zahlreiche spannende Geschichten, erklärt Zintzmeiers 3x3 der Markenkraft, warum Corporate Language, klare Haltung sowie konsistentes Storytelling für Medienmarken (überlebens-)wichtig sind und wie sich sein eigener Blick auf Marke vom skeptischen Akademiker zum glühenden Verfechter des Prinzips entwickelt hat. Wir sprechen unter anderem darüber ... 👉 ... wie Eberhard von Kuenheim die Marke BMW geprägt hat. 👉 ... was erfolgreiche Medienmarken im digitalen Umbruch anders machen. 👉 ... warum am Ende immer die Geschichte über die Stärke einer Marke entscheidet. 👉 ... welche Rolle die Marke als Führungsinstrument spielt. 👉 ... was Unternehmen – vom Bäcker bis zum Raumfahrt-Startup – von Medienmarken lernen können.
Published on 2 weeks ago
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