Episode 2
Kein Spotify Podcaster mehr. Spotify hat Pixelbeschallung aufgrund der letzten Episode offline genommen.
Der eigentliche Grund war allerdings nicht sofort klar, denn erst ist mir Copyrightverletzung vorgeworfen worden:
Dagegen habe ich natürlich Einspruch erhoben, denn wer Pixelbeschallung verfolgt hat weiß, dass ich diesbezüglich extrem vorsichtig bin. Möglich war der Einspruch mir dem in der Email verlinkten Formular, welches nur ein einziges Mal verwendet werden kann.
Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Plötzlich waren Lizenzen komplett egal. Der Grund war für Spotify viel gravierender. So unglaublich, dass sofort der komplette Podcast offline genommen werden musste:
Ich habe mich erdreistet, mehrere Lieder in einer Episode abzuspielen. Ich Sau. Das ist Grund genug, den kompletten Podcast zu canceln und den Feed für Podcatcher unerreichbar zu machen.
Zur Erklärung: Seit Oktober 2024 (also seit der Episode nach Karateka) hostet Spotify den Podcast und verteilt ihn mittels Feed an die Podcatcher. Nur für das Abspielen über den Webplayer auf der Homepage, lade ich die Episoden zusätzlich auf den eigenen Server. Da Spotify Pixelbeschallung komplett offline genommen hat, kann auch ich nicht mehr darauf zugreifen. Im „Creators Dashboard“ für Spotify Podcaster scheint Pixelbeschallung nicht mehr auf. Als ob der Podcast nie existiert hätte.
Schöne Scheiße. Also habe ich nochmal den Spotify Podcast Support geschrieben. War gar nicht so einfach, denn das Formular kann nur ein Mal verwendet werden und die Email kam von einer noreply Adresse – allerdings im Auftrag von einer Anderen, welche ich für meine Antwort verwendete. Ich habe mich für mein Vergehen entschuldigt, klar gemacht, dass es sich nur um die eine Episode handelt und darum gebeten, die Episode zu löschen und den Feed wieder frei zu geben, oder den Feed wieder freizugeben, damit ich diese Episode löschen kann.
Diesmal dauerte es etwas länger, bis ich folgende Antwort gekommen habe:
Also ein eindeutiges „Fick dich“ von Spotify. Das „Fick dich“ wird mit der Aussage unterstrichen, dass man doch mit zusätzlichen Infos reagieren soll, sollte man der Meinung sein, dass Spotify falsch liegt. Diesmal ist die Mail von einer noreply Emailadresse, im Auftrag einer noreply Emailadresse gekommen. Denn Spotify liegt niemals falsch.
Ja, mir ist nun klar, dass ich gegen die Richtlinien verstoßen habe. Dass Spotify deshalb einschreitet ist auch grundsätzlich in Or
Published on 1 month, 2 weeks ago
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