Der Ex-Wirecard-Manager führte mutmaßlich einen bulgarischen Agentenring an. Neue Chats zeigen Pläne, den Journalisten Christo Grozev zu töten
Es ist ein kleiner Sieg für die Ermittlerinnen und Ermittler rund um den komplexen Kriminalfall von Ex-Wirecard-Manager Jan Marsalek. Am Freitag verurteilte ein Gericht in London Mitglieder eines bulgarischen Agentenrings, die mutmaßlich für Marsalek gearbeitet hatten.
Aus dem Londoner Prozess sind nun brisante Chatnachrichten bekannt geworden, deren Spuren nach Wien und zu dem Investigativjournalisten Christo Grozev führen. Es geht um Mordmethoden und Anschlagsfantasien.
Fabian Schmid, Leitender Redakteur Investigativ, spricht im Podcast über die neuesten Erkenntnisse in der Causa Marsalek. Wir werfen außerdem einen Blick auf den aktuellen Gerichtsprozess um Egisto Ott, den mutmaßlichen Maulwurf im österreichischen Geheimdienst.
**Mehr Podcasts zum Thema: ** Jan Marsalek enttarnt (1/3): Der russische Spion Wirecard - eine österreichische Affäre? (1/4): Der Prozess Egisto Ott, der Maulwurf in Österreichs Geheimdienst
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Published on 4 days, 1 hour ago
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