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Kehrtwende zu Kickls Gunsten?



Nach dem Scheitern der Koalitionsverhandlungen in Österreich und dem Rücktritt von Karl Nehammer als Regierungschef und Parteichef der ÖVP könnte Herbert Kickl zum ersten Bundeskanzler der rechtspopulistischen und teils rechtsextremen FPÖ werden. Karl Nehammer hatte eine Koalition unter Kickl ausgeschlossen. Am Sonntag kündigte der interimsmäßige ÖVP-Chef Christian Stocker dann aber an, offen für Gespräche mit der FPÖ zu sein. Florian Gasser ist Leiter des Österreichressorts der ZEIT. Im Podcast rekonstruiert er das turbulente Wochenende und erklärt, wie es zum Sinneswandel in der ÖVP kam.

Kurz vor dem traditionellen Dreikönigstreffen der FDP in Stuttgart werben führende FDP-Politiker für ein mögliches Schwarz-Gelb-Bündnis mit der CDU und CSU. Auch Parteichef Christian Lindner unterstützt die Idee. CDU-Politiker Jens Spahn betonte aber, dass die Union sich im Wahlkampf nicht vorab auf Koalitionen festlegen wolle. Ferdinand Otto, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, ordnet ein, was von dem Treffen in Stuttgart zu erwarten ist. 

 

Und sonst so? Ihre Tipps gegen den Januar-Blues

 

Moderation und Produktion: Jannis Carmesin

Mitarbeit: Lisa Pausch, Celine Yasemin Rolle

Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.

 

Weitere Links zur Folge: 

Regierungskrise in Österreich: Und wieder ein österreichisches Drama!

Österreich: ÖVP bricht Koalitionsverhandlungen mit SPÖ ab, Nehammer tritt zurück

Österreich: Koalitionsverhandlungen zwischen ÖVP, SPÖ und Neos gescheitert

Regierungskrise in Österreich: ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker soll Interimsparteichef werden

Bundestagswahl: FDP-Politiker werben für Koalition mit der Union

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Was jetzt? / Bruch der Ampelkoalition: Ampel-Aus: Was die CDU jetzt plant

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Published on 11 months, 3 weeks ago






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