Die Gewinne des Autokonzerns Volkswagen (VW) sind im dritten Quartal dieses Jahres um fast 64 Prozent eingebrochen. Bei dem größten deutschen Autohersteller drohen umfangreiche Sparpläne. Im Rahmen des Starts der zweiten Runde der Tarifverhandlungen zwischen Gewerkschaft und VW haben die Arbeitnehmer Widerstand gegen die Sparpläne angekündigt. Wie dramatisch ist der Gewinneinbruch tatsächlich? Und spart VW zu Recht am Personal? Diese und weitere Fragen beantwortet Max Hägler, Wirtschaftsredakteur der ZEIT.
Nach heftigen Überschwemmungen in Spanien sollen bereits über 60 Menschen gestorben sein. Das meldet der spanische Katastrophenschutz. Besonders betroffen sind die Regionen Andalusien, Murcia und Valencia, die an das Mittelmeer angrenzen. Mit Sturmböen, starkem Hagel und Regenmassen wurden Straßen und Häuser überflutet. Erst am Donnerstag soll sich die Lage in ganz Spanien entspannen. Ob die Menschen rechtzeitig gewarnt wurden, weiß Julia Macher. Sie berichtet für ZEIT ONLINE aus Spanien.
Außerdem im Update: Die Staatsanwaltschaft Georgiens hat nach Kritik der Opposition am Ablauf der jüngsten Parlamentswahlen Ermittlungen wegen des Verdachts der Wahlfälschung aufgenommen. Die prowestliche Opposition sowie Wahlbeobachter hatten Zweifel am offiziellen Ergebnis geäußert.
Was noch? Während der OP am eigenen Gehirn Schach spielen.
Moderation und Produktion: Roland Jodin
Redaktion: Hannah Grünewald
Mitarbeit: Benjamin Probst und Athithya Balamuraley
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Weitere Links zur Folge:
Volkswagen: So steht es wirklich um VW
Autogipfel: So kommen die Autokonzerne aus der Krise
Unwetter in Spanien: Städte unter Wasser
Wahl in Georgien: Hat die Opposition noch eine Chance?
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Published on 1 year, 1 month ago
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