Die SPD hat die Landtagswahl in Brandenburg gewonnen. Das bedeutet: Der bisherige Ministerpräsident Dietmar Woidke kann sein Amt behalten. Offen ist nur, mit wem die Brandenburger SPD regieren will. Der SPD bleiben drei Möglichkeiten: Entweder sie regiert zu zweit mit dem BSW, sie bildet eine Dreierkoalition mit BSW und CDU oder sie schließt sich mit der CDU zu einer Minderheitsregierung zusammen. Das lehnt die CDU aber bisher ab. Katharina Schuler ist Redakteurin im ZEIT ONLINE-Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft. Im Podcast analysiert sie, welche Regierungskonstellation für die SPD am attraktivsten ist und wie ihre bisherigen Koalitionspartner CDU und Grüne auf den Wahlsieg der SPD blicken.
Noch nie forderten die Gefechte zwischen Israel und der Hisbollah, die nun seit fast einem Jahr andauern, so viele Tote und Verletzte. Allein am Montag starben laut libanesischem Gesundheitsministerium mindestens 180 Menschen bei israelischen Luftangriffen, über 700 wurden verletzt. Das israelische Militär hatte eigenen Angaben zufolge mehr als 300 Ziele der Hisbollah angegriffen. Das israelische Militär wirft der Hisbollah vor, gezielt Waffen in Wohnhäusern zu verstecken.
Außerdem im Update:
Was noch? Was Tiere mit ihren Nasen alles können.
Moderation und Produktion: Mounia Meiborg
Redaktion: Helena Schmidt
Mitarbeit: Henrike Hartmann; Karolin Arnold
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Schicken Sie uns Ihre Fragen zur Präsidentschaftswahl in den USA an wasjetzt@zeit.de oder per WhatsApp.
Tickets für das Finale der Podcast-Tour gibt es hier.
Weitere Links zur Folge:
Brandenburgwahl 2024: Alle Ergebnisse der Landtagswahl in Brandenburg
Brandenburg: Der Club der Woidke-Opfer
Brandenburg: Landtagswahl in Brandenburg
Wahl in Brandenburg: SPD gewinnt vor AfD – Grüne, Linke und Freie Wähler nicht im Landtag
Liveblog: Krieg in Israel und Gaza
Libanon: Konflikt zwischen Hisbollah und Israel
Deutsche Bahn: Deutschlandticket kostet ab Januar 58 Euro
Kanzlerkandidatur: CDU-Parteigremien bestätigen Merz als Kanzlerkandidaten
If you like Podbriefly.com, please consider donating to support the ongoing development.
Donate