Das Zinsniveau in Europa steigt immer weiter. Doch während Kredite teurer werden, wirft das Sparbuch kaum mehr ab. Wie sich das ändern könnte
Durch die hohe Inflation der letzten Monate wird alles teurer. Um das zu bekämpfen, setzt die Europäische Zentralbank immer wieder das Zinsniveau hinauf.
Für Konsumentinnen und Konsumenten bedeutet das: Die Zinsen, die sie für Kredite zahlen müssen, steigen stark – teilweise auf über zehn Prozent. Doch ganz anders sieht es bei Girokonten und Sparbüchern aus: Die positive Verzinsung für Einlagen liegt weiterhin zwischen null und einigen wenigen Prozent.
Und die Banken? Die verdienen durch das Zinsgeschäft viel Geld, während die Kundschaft draufzahlt. Im Podcast sprechen Eric Frey und Jakob Pflügl vom STANDARD darüber, ob der Staat gegen diese Zinsschere etwas tun kann und wie man für sein Erspartes möglichst hohe Zinsen bekommt.
Anmerkung
In diesem Podcast werden Inhalte der ORF-Sommergespräche, der Ö1-Radionachrichten und von "krone tv" zitiert.
Weiterhören
Thema-des-Tages-Sonderfolge über die vierte Anklage gegen Donald Trump
Podcast "Lohnt sich das?" über ETFs
Podcast "Lohnt sich das?" über das Pokern
Hat Ihnen dieser Podcast gefallen? Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: abo.derstandard.at
Published on 1 year, 7 months ago
If you like Podbriefly.com, please consider donating to support the ongoing development.
Donate