Nach dem Verkauf durch René Benkos Signa-Gruppe hat Kika/Leiner Insolvenz angemeldet. Was bedeutet das für Angestellte und Kundschaft?
Die Kika/Leiner-Gruppe hat Insolvenz angemeldet. Viele der Möbelhäuser müssen nun zusperren, tausende Angestellte verlieren ihren Job. Der Grund: Nach dem Verkauf durch die Signa-Gruppe um René Benko steht das Möbelgeschäft mit über 130 Millionen Euro Schulden da. Ein großer Teil davon betrifft die Republik – und damit auch die steuerzahlende Bevölkerung.
Im Podcast spricht STANDARD-Wirtschaftsredakteurin Renate Graber darüber, wie es nun konkret mit Kika/Leiner weitergeht. Ihr Kollege Joseph Gepp erklärt, was es mit der sogenannten österreichischen Lösung rund um Kika/Leiner auf sich hatte – und ob diese nun gescheitert ist.
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Published on 1 year, 9 months ago
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