Mit Sophie Karmasin steht eine ehemalige Ministerin vor Gericht – als Konsequenz des Ibiza-Videos. In weiterer Folge könnte auch Sebastian Kurz angeklagt werden
Das Ibiza-Video hat die österreichische Politik rund um Sebastian Kurz auf den Kopf gestellt. Vier Jahre nach der Veröffentlichung könnte es im ÖVP-Umfeld nun auch rechtliche Folgen geben.
Denn die ehemalige Familienministerin Sophie Karmasin steht nun vor Gericht. Es geht um mutmaßlich illegale Absprachen und Bereicherung. Aber auch eine Verbindung zur ÖVP-Inseratenaffäre, die durch Ibiza öffentlich wurde, steht im Raum. Für alle Beteiligten gilt die Unschuldsvermutung.
Was hinter der Causa steckt, erklärt Fabian Schmid im Podcast, er ist Investigativ-Redakteur beim STANDARD. Wir fragen ihn außerdem, ob der aktuelle Prozess der erste Schritt zu einer Anklage gegen Sebastian Kurz ist.
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Published on 1 year, 10 months ago
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