Episode 20
In dieser Episode geht es um ein deutsches Startup. Mitten in der digitalen Disruption widme ich mich jedoch nicht um Flink, N26 & Co. Es geht um eine junge Firma aus dem Schwarzwald die nicht mit disruptiven Visionen und digitalen Codes die Welt revolutionieren will, sondern durch Liebe für das gute Leben, die Magie der Haptik und konsequenter Markenführung. Ich spreche mit Timo Horl, der sich mit seiner jungen Firma eine Mission gegeben hat: brilliant scharfe Messer! Mit seinem Deluxe Rollenschleifer ist Horl nach 4 Jahren noch kein Unicorn, macht aber mit 24 Mitarbeitern mehrere Millionen Umsatz, hat international Wachstumsdynamik und macht ganz untypisch für Startups auch gesunde Gewinne. Wir sprechen unter anderem darüber • wie Timo vom digitalen Mediengestalter zum analogen Startup-Unternehmer wurde, • wie er nach seinem Auftritt beim „Ding des Jahres“ dachte, nicht mehr unerkannt auf die Strasse gehen zu können, • warum die Fähigkeit die Mitarbeiter zu finden und zu binden gerade für junge Marken der entscheidende Erfolgsfaktor ist, • warum Horl bei Amazon ausgestiegen ist, • welchen Effekt das auf die Marke hatte und • dass Timo Designpreisen misstraut.
Published on 4 weeks ago
If you like Podbriefly.com, please consider donating to support the ongoing development.
Donate